26 de gener del 2011

Alligatorpapiere nº 2/2010


Alligatorpapiere: magazin zur Kriminalliteratur, 2/2010

Guten Tag,
hier liegt sie endlich vor, die zweite Ausgabe der kriminellen Alligatorpapiere [Print].
Viel Text wartet dieses Mal auf Sie, besonders in den beiden langen Aufsätzen von Jost Hindersmann über die niederländische Krimiszene und die neue Welle der Vrouwenthrillers und von Eberhard Sauermann über Kurt Lanthalers Tschenett-Krimis. Berichte sozusagen aus den niedrigeren Gegenden und den bergigen Gebieten des Kontinents.
Marcus Hammerschmitt beleuchtet die kriminellen Elemente im Werk von China Miéville, eine der größten Begabungen, die die englischsprachige Phantastik seit Tolkien hervorgebracht hat. Und Christiane Geldmacher beginnt eine Kolumne über leider vergriffene Bücher mit Patricia Highsmith.
Und in der legendären Befragung des Duos Gisela Lehmer-Kerkloh und Thomas Przybilka hat Hansjörg Schneider, der Erfinder der Hunkeler-Krimis, Rede und Antwort gestanden.
Wir hoffen, dass Sie sich auch mit diesem Heft gut informiert und gut unterhalten fühlen und uns weiter empfehlen. Und dass Sie sich schon auf die dritte Ausgabe dieses ungwöhnlichen Magazins freuen...

Mit kriminellen Grüßen
Alfred Miersch; Thomas Przybilka

0 comentaris:

Publica un comentari a l'entrada

 
Google Analytics Alternative